Manchmal treffen wir Musiker, die eine Art Leichtigkeit ausstrahlen. Wenn sie Musik machen und darüber reden, wirkt es so, als ob die Neugier sie antreibt. Sie möchten Dinge ausprobieren und schauen, wohin die Reise sie führt. Sie forschen und erkunden die Möglichkeiten und arbeiten an einer großen Welt im Kleinen, um die Schönheit im Detail zu finden. Es scheint, als könnte die reale Welt sie nicht aus der Ruhe bringen, denn sie haben ihre Übung gefunden, ihre Meditation.
Vielleicht erforschen und erkunden sie sich selbst, das, was sie anspricht und was sie weniger anspricht. Sie suchen nach etwas, das aus ihnen heraus spricht, nicht mit dem Ziel, etwas Großes zu erschaffen, sondern weil das Forschen und neugierig sein das ist, was sie lieben.
Es braucht Zeit und Selbstvertrauen, um das zu tun. Und es scheint mir, als ob dies der Kern ist, zu dem wir immer wieder zurückkehren sollten.
Eine Herangehensweise besteht darin, auf die Muse zu warten und zu hoffen, dass sie plötzlich auftaucht, wenn wir sie brauchen. Wir hoffen darauf, dass sie uns die bahnbrechenden Ideen gibt, auf die wir schon immer gewartet haben.
Die andere Herangehensweise ist, einfach anzufangen, neugierig zu sein, zu forschen, Dinge auszuprobieren – den Spieß umzudrehen, vorauszugehen und die Muse einzuladen, uns zu begleiten, wann immer sie mag. Auf diesem Weg haben wir vermutlich tausend schlechte und vielleicht sogar peinliche Ideen, doch mit der Zeit entstehen auch Ideen, die wir gut finden.
Das wichtige: Mit der Zeit finden wir die Leichtigkeit darin, alle Ideen – egal ob gut oder schlecht – zu akzeptieren und weiterzumachen. Es ist eine Übung, eine Meditation.
Auf einen Menschen zu treffen, der diese Leichtigkeit ausstrahlt, ist inspirierend.
Vielleicht erforschen und erkunden sie sich selbst, das, was sie anspricht und was sie weniger anspricht. Sie suchen nach etwas, das aus ihnen heraus spricht, nicht mit dem Ziel, etwas Großes zu erschaffen, sondern weil das Forschen und neugierig sein das ist, was sie lieben.
Es braucht Zeit und Selbstvertrauen, um das zu tun. Und es scheint mir, als ob dies der Kern ist, zu dem wir immer wieder zurückkehren sollten.
Eine Herangehensweise besteht darin, auf die Muse zu warten und zu hoffen, dass sie plötzlich auftaucht, wenn wir sie brauchen. Wir hoffen darauf, dass sie uns die bahnbrechenden Ideen gibt, auf die wir schon immer gewartet haben.
Die andere Herangehensweise ist, einfach anzufangen, neugierig zu sein, zu forschen, Dinge auszuprobieren – den Spieß umzudrehen, vorauszugehen und die Muse einzuladen, uns zu begleiten, wann immer sie mag. Auf diesem Weg haben wir vermutlich tausend schlechte und vielleicht sogar peinliche Ideen, doch mit der Zeit entstehen auch Ideen, die wir gut finden.
Das wichtige: Mit der Zeit finden wir die Leichtigkeit darin, alle Ideen – egal ob gut oder schlecht – zu akzeptieren und weiterzumachen. Es ist eine Übung, eine Meditation.
Auf einen Menschen zu treffen, der diese Leichtigkeit ausstrahlt, ist inspirierend.
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Ich hoffe, dass dieser Beitrag hilfreich für deine kreative Arbeit ist. Teile ihn gern mit anderen Musiker:innen, die ihre eigenen Musikprojekte führen. Alle Beiträge und die Anmeldung zum Newsletter findest du auf world.hey.com/birk. Danke!
All the best
Birk
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