Die Demokratie ist mit ihren gewählten Vertretern fortschrittlicher als Unternehmen, die man täglich (er)lebt.
Wir können mit gestalten, uns engagieren und Interessensvertreter frei wählen. Wir haben ein Recht auf Transparenz zu Debatten und über Entscheidungen in Parlementen und Regierungen...
Dagegen herrscht in den meisten Unternehmen Autokratie - oder zumindest eine autoritäre Führung.
Einzelne Unternehmer werden gar als "Helden" gefeiert - als wären sie der ausschliessliche Grund für den Erfolg einer Organisation.
Und diese "Genies" lassen sich gut verkaufen als Beweis, dass es doch besser wäre einen "geniale:n Führer:in" zu haben. (z.Bsp. Elon Musk, Donald Trump, J. Bezos)
Und so lernen wir im täglichen nicht wie Transparenz, Vertrauen, Repräsentanz und Zusammenarbeit oder geteilte Autonomie und Verantwortung viel erfolgreicher funktionieren kann.
Als Teil der Gesellschaft prägt diese Einschätzung von Unternehmenserfolgen mit, wie wir über die Organisation unseres öffentlichen Lebens denken - und Herausforderungen im öffentlichen, politischen Diskurs bewerten.
Es kann schnell der Eindruck entstehen, dass Unternehmen erfolgreicher sind, weil sie eine authoritäre bis autokratische Führungskultur haben. (Denn während man über den Erfolg öffentlich spricht, bleiben die meisten Probleme in nicht transparent)
Würden wir Prinzipien wie Transparenz, Autonomie und Verantwortung, Mitgestaltung, Vertretung von Interessen und Delegation von Entscheidungen in Unternehmen praktizieren, wäre das Verständnis und die Wertschätzung für das System "Demokratie" besser. Grösser wäre auch die Fähigkeit in diesem System zu navigieren und sich einzubringen.
Kurz: Es gäbe weniger Menschen die populistische oder gar faschistische Autokraten wählen, in der Hoffnung, dass diese Ordnung schaffen und alle Herausforderungen eigenhändig und schnell lösen.
Wir können mit gestalten, uns engagieren und Interessensvertreter frei wählen. Wir haben ein Recht auf Transparenz zu Debatten und über Entscheidungen in Parlementen und Regierungen...
Dagegen herrscht in den meisten Unternehmen Autokratie - oder zumindest eine autoritäre Führung.
Einzelne Unternehmer werden gar als "Helden" gefeiert - als wären sie der ausschliessliche Grund für den Erfolg einer Organisation.
Und diese "Genies" lassen sich gut verkaufen als Beweis, dass es doch besser wäre einen "geniale:n Führer:in" zu haben. (z.Bsp. Elon Musk, Donald Trump, J. Bezos)
Und so lernen wir im täglichen nicht wie Transparenz, Vertrauen, Repräsentanz und Zusammenarbeit oder geteilte Autonomie und Verantwortung viel erfolgreicher funktionieren kann.
Als Teil der Gesellschaft prägt diese Einschätzung von Unternehmenserfolgen mit, wie wir über die Organisation unseres öffentlichen Lebens denken - und Herausforderungen im öffentlichen, politischen Diskurs bewerten.
Es kann schnell der Eindruck entstehen, dass Unternehmen erfolgreicher sind, weil sie eine authoritäre bis autokratische Führungskultur haben. (Denn während man über den Erfolg öffentlich spricht, bleiben die meisten Probleme in nicht transparent)
Würden wir Prinzipien wie Transparenz, Autonomie und Verantwortung, Mitgestaltung, Vertretung von Interessen und Delegation von Entscheidungen in Unternehmen praktizieren, wäre das Verständnis und die Wertschätzung für das System "Demokratie" besser. Grösser wäre auch die Fähigkeit in diesem System zu navigieren und sich einzubringen.
Kurz: Es gäbe weniger Menschen die populistische oder gar faschistische Autokraten wählen, in der Hoffnung, dass diese Ordnung schaffen und alle Herausforderungen eigenhändig und schnell lösen.